Professor Marré treibt den Transformationsprozess bei Autozulieferern voran

Unterstützung der Automobilindustrie bei der Umstellung auf Elektromobilität & Digitalisierung; die Messzelle für Schmiedeteile kann beim Projekt "TuWAs" eingesetzt werden.

Professor Michael Marré, Leiter des Labors für Massivumformung der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn, ist federführend für das Projekt "Transformations-Hub für umformtechnische Wertschöpfungsketten im Antriebsstrang". Der Verbund von der Fachhochschule Südwestfalen zusammen mit den Universitäten Aachen, Paderborn und München sowie dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik in Chemnitz bietet in den nächsten drei Jahren der Automobilindustrie Unterstützung. Wie er das macht, lesen Sie hier in der Westfalenpost Hagen Süd vom 6. Februar 2023:  

Bei diesem Projekt kann die Messzelle alpha.hot3D zur Vermessung von bis zu 1.200° C warmen Schmiedeteilen eingesetzt werden. Dabei erfassen Laser berührungslos die vollständige 3D-Kontur der warmen Schmiedeprüflinge. Mit diesen Daten wird die Vorhersage der Kaltabmessungen innerhalb von wenigen Sekunden nach dem Schmieden möglich. So kann der Umformprozess schon nach den ersten Teilen überprüft und sofort optimiert werden.

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